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16. Juni 2021

OPTIMIST EUROPEAN CHAMPIONSHIP 2021/Vortraining (1) – Viel Welle, wenig Wind

Erstes Training für das EM TEAM

(bmg) Wir freuen uns über einen ersten Bericht des EM Teams. Am Montag zur Zeit der krähenden Hähne, flogen die 9 Segler mit Teamleader Valentina Tast von Düsseldorf nach Spanien. Seit Montag sind  sie am Austragungsort El Puerto de Santa Maria/Cadiz. Inzwischen wohnen sie im EM-Hotel und einen ersten Trainingstag auf dem Meer gab´s auch.

 

Bericht des Teamleaders Valentina Tast:

Ankunftstag, Montag 14. Juni

Abschiedsfoto des EM TEAMS am Montagmorgen – Flughafen Düsseldorf

Am Montag hieß es für die meisten Kinder früh aufstehen und einige haben auch gar nicht geschlafen, denn wir haben uns um 5 Uhr morgens am Flughafen in Düsseldorf getroffen. Von dort aus ging es für die neun Kinder und mich dann nach Jerez. Dort wartete Konsti dann schon auf uns. Er hatte mit dem Auto die Optis und das Motorboot nach El Puerto de Santa Maria gebracht. Vom Flughafen aus ging es dann zum Hafen, wo wir Boote abluden. Nach der Mittagspause, ein Picknick im Hafen, haben wir beschlossen heute noch nicht zu segeln. Aber zunächst ging´s kurz zu den Appartements und danach noch an den Strand. Dort haben wir dann das erfrischende Nass genossen und uns zumindest auf eine Art schon etwas mit dem Revier vertraut gemacht. Abends haben aßen wir italienisch und fielen schließlich alle müde ins Bett.

Dienstag, 15. Juni

 

Heute sollte es endlich aufs Wasser gehen! Allerdings dauerte das dann doch etwas länger als geplant… Aber hier von vorne: Zunächst startete der Tag recht pünktlich mit Frühstück um halb 10. Danach haben wir dann die Sachen gepackt, da wir bis um 11 Uhr aus den Appartements raus mussten. Anschließend fuhren wir zum Hafen, wo die Boote aufgebaut wurden und das Motorboot noch ins Wasser gebracht werden sollte. Genau das gestaltete sich aber als ziemlich schwierig, da sich keiner zuständig fühlte. Um kurz vor zwei war es dann doch endlich im Wasser und nach einer kleinen Mittagspause sind wir endlich rausgefahren. Draußen war dann deutlich weniger Wind als erwartet, was das Segeln bei dem doch recht starken Wellengang etwas schwieriger machte. Weitere Herausforderung: der recht stark drehende Wind.

Da unsere Trainingstonnen noch nicht einsatzbereit waren, wurde mit Hasenstarts Stück für Stück weiter raus gekreuzt. Alle konnten sich in Ruhe schon mal mit den Bedingungen vertraut machen. Ein Seitencheck ergab heute noch nicht sehr viel, aber vielleicht kristallisiert sich da ja in den nächsten Tagen noch etwas heraus. Zurück im Hafen, konnten wir auch in das Hotel einchecken, in dem wir bis zum offiziellen Ende der EM schlafen werden. Leider war es schon so spät, dass keine  Zeit mehr war, um den Hotelpool auszutesten, das wurde  auf morgen, Mittwoch, verschoben.

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