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21. März 2021

Eine Geschichte für OPTI-Holzwürmer

Opti-Halbmodell Erbauer Carl-Heinz Czekalla im Sommer 2020 – mit einer Kamera im Mast

Halbmodell eines Optimisten – Foto: Carl-Heinz Czekalla

(bmg) “Bleibt zu Hause”, mahnen die Bundes- und Landesregierungen,mahnen Virologen, Epidemiologen. Aber was stellen wir als Segler zu Hause an? Die See ruft …. Carl-Heinz Czekalla vom Segel-Club Hennesee e.V. Meschede baut Halbmodelle, sein neustes maritimes Werk ist für die Jugendabteilung seines Vereins vorgesehen. Zur Erklärung:  Halbmodelle sind der Länge nach aufgeschnittene Rumpfhälften eines Schiffes oder einer Yacht, die die Linien, also die Form maßstäblich verkleinert wiedergeben. Sie sind keine detaillierten Schiffsmodelle, sonderen bestehen nur aus dem Rumpf, den wichtigsten Aufbauten, einem Stummelmast und einem Baum. In Vor-Computerzeiten waren sie ein wichtiges technisches Hilfsmittel für Boots- und Schiffbauer. Heute sind sie ein schiffbautechnisches Zeitdokument und Zeugnis der Boots- und Schiffbaukunst, aber auch Schmuckstücke in Museen, Clubs und in Wohnungen von Wassersportfreunden.

Zurück zum “Optibauer” vom Hennesee, der in den 70er Jahren gemeinsam mit Clubfreunden mehrere Holzoptis für seine Kinder baute und in diesem Winter nach einem aktuellen IODA-Bauplan drei Opti-Halbmodelle schuf.

Von der Helling (Schiffsbauplatz auf einer Werft)  bis zum Wandbild

Uns ist klar, dass wir mit dieser Bau-Geschichte keine echte Bauanleitung lieferten. Aber vielleicht ist es eine Idee was Opti- Mütter/-Väter mit ihren Opti-Töchtern/Opti-Söhnen so machen könnten ….

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