INTERNATIONALE DEUTSCHE JUGENDMEISTERSCHAFT OPTIMIST (3) – Ausrüstungskontrolle und ab und an noch mal was zu erledigen

Endstation der Vermessungskontrolle – Wer an dieser Station „in Ordnung“ bei allen Positionen des Laufzettels stehen hat, der hat die letzte IDJM-Hürde bewältigt
(bmg) Inzwischen durchliefen fast 90% der 166 gemeldeten Boote bei der INTERNATIONALEN DEUTSCHEN JUGENDMEISTERSCHAFT (IDJM) die Ausrüstungskontrolle von Opti-Technikobmann Hans-Christian Kühn und seinem großen Helferteam. Seit dem vergangenen Freitagnachmittags läuft die „Vermessung“, heute gegen 17 Uhr muss alles erledigt sein, dann wird im „Vermessungszelt“ die Eröffnung der IDJM gefeiert. Im Mängel-Ranking ganz oben: Zu lange Schwerter, fast „unsichtbare“ Mastmarken, beschädigte Auftriebskörper, zu kurze, angeknapperte Schleppleinen. Mastmarken und Auftriebskörper sind vor Ort inzwischen ausverkauft. Für einige Familien und Trainer gab´s noch einmal ein bisschen Arbeit, damit morgen alle 166 Segler ab 11 Uhr ihre ersten Rennen fahren können. Aber entspannt und seglerfreundlich lief´s im Zelt, an allen Stationen gingen nie die Entspannungs-Gummibärchen aus.
- Zu viel Vermessungsunterlagen im Ordner, da muss noch mal sortiert werden
- Bei den Teamkollegen ist bereits alles richtig sortiert“stimmen“ die Papiere..
- Station 0 – Lale segelt ihre erste IDJM. Hansi erklärt ihr und ihrem Team den Ablauf im „Vermessungszelt“
- Station 1 – Wiebke prüft die Vermessungspapiere für Rumpf, Segel, Rigg, Schwert,Ruder)
- Station 2 – Kontrolle von Mast und Spriet
- Station 3 – Kontrolle von Schwert und Ruder
- Der ersehnte IDJM-Aufkleber
- Ganz rechts der ersehnte IDJM23-Stempel
- Station 4: Check der Segelnummern
- Stimmt die Länge der Affenschaukel?
- Station 5: Sicherheitskontrolle
- Station 6: Endabnahme und Jasper hat alle Stationen erfolgreich geschafft
Belohnung am Crêpes-Stand

Direkt neben dem Vermessungszelt ein Crêpes-Stand. Die Pfannkuchenbäckerin – 90 Jahre alt – backt leckere Crêpes und ist richtig gut drauf!
Und das Team Niedersachsen/Nordrhein-Westfalen ging am Nachmittag noch einmal aufs Wasser