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19. Juni 2021

OPTIMIST EUROPEAN CHAMPIONSHIP 2021/Vortraining (3) – Opti-Surfen, Trainingsregatta, Vermessung

Training in der Bucht von Cadiz – Freddy und Peer

(bmg) Endlich Wind in der Bucht von Cadiz: Training bei 15 Knoten Wind, Wellensurfen auf dem Vorwindkurs, die Pole-Position bei der Vermessung und eine Testregatta mit anderen Nationen.

Teamleader Valentina schickte Berichte vom EM-Tag 4 und 5:

Inzwischen sind wohl fast alle Teams vor Ort, bereits gesehen habe ich ARG, GBR, IRL, SLO, USA, CZE, POL, AUT, THA, ESP, NOR, SWE, NED …Zum Thema Covid-19-Auflagen: Es herrscht Maskenpflicht, bei der Vermessung durften nur Konstantin und ich ins Zelt. Die Segler mussten alle draußen bleiben. Die Teams bleiben von sich aus noch viel unter sich, aber prinzipiell wäre Kontakt zu anderen schon möglich.

Donnerstag, 17. Juni

Nach dem Frühstück fuhren wir schnell in den Hafen, um den guten Wind auszunutzen:15 Knoten und schöne hohe Wellen, ideal zum Surfen auf dem Vorwindkurs. Wir fuhren ein paar lange Schläge und kleine Wettfahren. Zwischendurch gab es eine Mittagspause auf dem Wasser. Da heute die Vorregatta vorbei war, konnten wir endlich mal das eigentliche Regattagebiet austesten und das Verhältnis von Windrichtung zu Land etwas genauer beobachten. Nachdem wir Stück für Stück immer weiter rausgekreuzt waren, gab es einen sehr langen Vorwind rein in den Hafen.

Wieder an Land hieß es dann noch Boote vermessungsfertig machen, denn wir waren am nächsten Morgen mit der Vermessung dran. Das bedeutete: Lufttanks ausbauen, alle Gummis und Bändsel entfernen  (aber vorher noch Fotos fürs wieder Zusammenbauen machen), das Segel komplett abbändseln.  Der Tag endete mit dem gemeinsamen Anschauen der bisher gemachten Fotos.

Freitag, 18. Juni

Heute mussten wir eine Stunde früher aufstehen, da wir bereits um 9 Uhr für die Vermessung im Hafen sein sollten. Passend dazu regnete es natürlich, so dass wir gut beschäftigt waren die Boote zu trocknen, sobald sie unter dem Vermessungszelt waren.

Mit unserem Team startete die EM-Vermessung. Da die Mannschaft noch nicht so gut eingespielt war, dauerte das ganze Prozedere etwas länger. So schlimm war das aber nicht. Es regnete, und da auch kein Wind war, wäre gutes Training sowieso nicht möglich gewesen. Glücklicherweise gab es kaum etwas zu beanstanden. Wir mussten nur ein paar Mastringe austauschen. Nach dem Wiederaufbauen, mit einigem Rätseln wie es wohl vorher war, machten wir ein kleines Picknick .

Als Wind einsetzte, fuhren wir mit mehreren Nationen (unter anderem Großbritannien, Norwegen und Tschechien) zwei Rennen. Insgesamt waren so ca. 40 Boote am Start. Die Kinder  mussten sich ordentlich behaupten. Tatsächlich konnten wir aber ganz gut mithalten. Im ersten Rennen gelang ein „Vierter“  (Peer), und im zweiten Rennen sogar ein „Erster“ und „Zweiter“ (Esther und Consti).

Esther und Consti in Führung

 

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