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23. Oktober 2020

OPTIMIST EUROPEAN CHAMPIONSHIP 2020 – Weiterhin Spezialisten-Wind (12)

3. Wettfahrttag OPTI EM 2020 – Ines Riedel (GER 1284)

(bmg) Mit sechs Wettfahrten ist bei der OPTIMIST EUROPEAN CHAMPIONSHIP 2020 die Qualifikationsserie beendet. An den kommenden zwei Tagen (Freitag/Sonnabend) wird das „Finale“ gesegelt, die Boys in der Gold-,Silber- und Bronze-Flotte, die Girls in der Gold und Silber- Flotte.

Wieder die größte Herausforderung: der drehende Wind aus 180 bis 220 Grad, er nahm er im Laufe der Rennen auf 10 Knoten zu. “ Die Starts verliefen heute wirklich reibungslos, die Kinder waren fair, wir hatten vielleicht fünf oder sechs Boote über der Linie bei insgesamt zehn oder mehr Starts“, so Boja Gale vom Race Committee.

Zwischenergebnisse des TEAM GER:

Girls: 16. Esther Rodenhausen; 24. Ines Riedel; 64. Beeke Segger

Boys: 38. Moritz Wagner; 64. Josh Berktold; 65. Tim Krause; 74. Paul Sigge; 77. Leonard von Holtum; 83. Constantin Bötsch

An der Spitze der Mädchenflotte die Italienerinnen Rebecca Geiger und Lica Vucetti, auf Rang 3 Ewa Lewandowska/POL. Bei den Jungen führt Adriano Cardi Quan die Ergebnisliste an, auf den Rängen 2 und 2 Weka BHANUBANDH/THA und Jaime AYARZA MONTENEGRO/ESP.

Hier alle Zwischenergebnisse: Boys Girls

Und hier der Tagesbericht vom Donnerstag, 22. Oktober:

Für den letzten Tag der Qualify Series nahmen wir uns vor, noch mal unser Bestes zu geben, um in die Gold Fleet zu kommen.  Die Mädels starteten erneut vor den Jungs, denn sie waren noch immer ein Rennen im Rückstand. Für sie standen wieder drei Rennen auf dem Plan. Trotz vielversprechender leichter Brise kam das erste Auslaufsignal für die „gelben Mädels“ verzögert.  Aber dann ging es ganz schnell, bis alle Optis auf dem Wasser waren. Der Wind kam zu dieser Zeit aus südöstlicher Richtung. Aber schon vor dem ersten Start drehte er auf Süd. Der  Kurs musste umgelegt werden.

Wie geplant ging es mit der gelben Gruppe der Mädels los.  Nach und nach wurde der Wind immer mehr,bis er zwischendurch knapp über 10 kn war. Mit jeder Auffrischung variierte auch deutlich die Windrichtung. Leider nach keinem Muster. Es war wieder mal sehr schwierig,  die richtige Seite zum richtigen Zeitpunkt zu treffen. Dies sieht man an auch an unseren Ergebnissen, bei denen oft ein Lauf gut und der andere leider nicht so gut gelungen war. Constantin bekam in der zweiten Wettfahrt nach der Luvtonne leider seine zweite Flagge von der Jury. Er musste das Rennen aufgeben. Sehr ärgerlich, er war auf Platz Acht. Bei Moritz lief es heute richtig gut – zwei Siebte. Josh gelang  im zweiten Rennen ein starker dritter Platz.

Bei den Jungs schafften es Moritz, Esther und Ines  in die Gold Fleet. Constantin, Leonard, Josh, Paul,  Tim und Beeke werden in Silber starten. Jetzt heißt es nochmal Vollgas geben und das Beste in seiner Flotte  herausholen.

Die Kids freuen sich auf die Finals! Als sie feststellten, dass somit auch unsere gemeinsame Zeit in Portoroz zu Ende geht, waren sie auch ein bisschen traurig – sie wollen noch nicht wieder nach Hause.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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