Knackiger Wind in Portoroz/Slowenien
(bmg) Anspruchsvoller Saisonstart bei der Sailing Point Easter Regatta 2018 in Portoroz mit 347 Optiseglern am Start. Am Karfreitag, dem 1. Wettfahrttag, fegte ein kräftiger Südwind über die Bucht von Piran. Portoroz ist kein „Ponyhof“: 4 Rennen wurden gesegelt. „Dieser Regattaauftakt war für viele junge Segler nach der Winterpause eine große Herausforderung. Vielen gelang eine gute Vorstellung“, so ein Trainer-Kommentar.
Jakob Porthun eroberte mit den Plätzen 3,2,(4)1 Gesamtrang 3, vor ihm die Österreicher Yannik Höger ( 5 Pkte) und Paul Clodi (3 Pkte). Weitere GERs an der Spitze des Feldes: 6. Malte Hahn (1,6,1(19); 12. Michael Meier (3,3,(14)7); 24. Klara Pape ((26), 13,3,4); 25. Alina Marieke Bluschke (4,10,6,dnf).
Mit einer Startverschiebung begann der 2. Wettfahrttag (Ostersonnabend). Böen bis 30 Knoten wurden gemessen. Gegen Mittag flaute der Wind auf 10-15 Knoten ab. Alle Gruppen segelten ihr fünftes Rennen. Danach ging`s zurück an Land wegen eines aufziehenden Gewitters. Danach wurde das Wetter richtig schön, zu schön, zu flau, kein weiterer Lauf war möglich. Jakob Porthun (6.), Michael Meier (9.); Malte Hahn (18.) konnten ihre Plätze unter den TOP 20 halten. An der Spitze der Ergebnisliste steht weiterhin Paul Clodi. Hier alle Zwischenergebnisse. Für den morgigen letzten Regattatag sind drei Wettfahrten geplant.