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31. Oktober 2016

Eiermann Opti B-Cup Training: Ziemlich viel dazu gelernt

img-20161030-wa0013(bmg) 20 Stunden Lernen an vier Tagen – auf dem Wasser und an Land. Ausgestattet mit viel neuem Wissen rund ums Optisegeln fuhren die Teilnehmer des Opti-Trainingscamps (27.-30. Oktober) am Ende des diesjährigen Eiermann Opti B-Cup von Duisburg zurück nach Hause.

Am Freitag ging´s aufs Wasser. Bei  westlichen Winden mit 5- 8 Knoten absolvierten die Segler  erste gemeinsame Übungen. Die  Trainer Gerd Eiermann und Uwe Ochmann verschafften sich einen ersten Eindruck vom Leistungsstand der Kinder.

Für die zweite Trainingseinheit am Nachmittag wurden die Aufgaben individueller gestellt, d.h. zugeschnitten auf die einzelnen Segler. Funktioniert prima, wenn die Gruppe nicht so groß ist und sich zwei Trainer um die Kinder kümmern. Der Schwerpunkt lag beim Trimm, Segel- und Gewichtstrimm, bei der Segeltechnik und dem  Einhalten der Klassenvorschriften bei der Segeleinstellung. Nach einer komplexen Nachbesprechung ging´s zurück in die Jugendherberge. Tages-Trainingsbilanz: 4,5 Stunden Wasserarbeit, 1,5 Stunden Vor- und Nachbereitung des Segelns.

Sonnabend: Der See auf Hochglanz poliert, das Wasser gebügelt. Für die Trainer und Optisegler in Duisburg kein Problem: Wichtiges Thema an Land: Trimmmöglichkeiten am Boot. Und als alles Wichtige erklärt und verstanden war, setzte der Wind ein. Kurze Besprechung der Tagesaufgaben auf dem Wasser. Bei NNW- Winden zwischen 5- 8 Knoten Segeln verschiedener Kurse. Und weil´s eine kleine Gruppe war mit zwei Profi-Trainer war, war wieder Zeit für die individuelle Segleransprache auf dem Wasser. Tages-Trainingsbilanz: 4,5 Stunden Wasserarbeit; 2 Stunden „Arbeit an den Booten“ und Teambesprechung. Die Segler waren „geschafft“ – schon gegen 20.30 lagen alle in ihren Kojen.

Sonntag: Still ruhte der See – über den gesamten Tag. Was tun mit vielen segel- und lernbegeisterten Optiseglern?

Die Trainer Gerd und Uwe führten am niegelnagelneuen Boot von Theodor eine Opti-Vermessung durch, wie sie zum Beispiel bei der IDJüM an  Land und auf dem Wasser üblich ist. Die Nachwuchsskipper checkten selbständig, ob Segel, Schwert, Ruder etc. den Klassenvorschriften entsprachen. „Machte wirklich Spaß“, meinte einer von ihnen.  Infos gab´s an diesem Flautentag noch zu den Themen „Was ist eine internationale Jüngstenbootklasse? Was kommt eigentlich nach dem Opti? Und noch einmal das wichtige Thema Segeltrimm, Gewichtstrimm.

Und damit jeder einen Überblick erhielt, ob er nun wirklich etwas dazu gelernt hatte, musste zum Abschluss eine schriftliche Lernkontrolle geschrieben werden, mit Fragen zu den Wettfahrtregeln, zumTrimm, zur Fahrtechnik, zur Vermessung. So viel sei verraten: Die Trainer waren mit den Ergebnissen ihrer Zöglinge zufrieden.img_4627

„Das Training bei Herrn Eiermann und Herrn Ochmann war übrigens sehr toll, die beiden super nett und geduldig. Die Unterkunft in der Sportschule Wedau top, die Aufnahme und Verpflegung im DUYC sehr nett mit ausgezeichnetem Essen! Die Kinder waren begeistert, nur ein bisschen mehr Wind hätte es sein dürfen. Aber sie haben in der kleinen Gruppe intensiv getagt und spannende Sachen gelernt. Was nächstes WE (Anm.: bei der Herbstregatta in Wulsdorf) nochmal angewendet werden will“, schreibt uns Familie Goede aus Hamburg.

Das Eiermann Opti B-Cup Training wird gefördert von Bootsserice Gerd Eiermann und der Deutschen Optimist Dinghy Vereinigung

 

 

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