WM Vilamoura: Silbermedaille für Team GER
(bmg) Zwei Erfolgsmeldungen von der OPTIMIST WORLD CHAMPIONSHIP 2016 Vilamoura/Portugal: Mit den zweitbesten Teamergebnissen gewinnt die deutsche Mannschaft die Silbermedaille beim Optimist Nations Cup. Zweitbeste Nation – das ist eine hervorragende Leistung! In Vilamoura gingen an den Start 255 Optisegler aus 59 Nationen. Herzlichen Glückwunsch an Roko Mohr, Leonardo Honold, Adrian Surroca, Valentin Müller und Kristian Lenkmann.Auf Rang 1 im Nations Cup die USA, auf Platz 3 Singapure.
- Roko: WM-Platz 7
- Kristian: WM-Platz 24
- Leonardo: WM-Platz 9/Silver Fleet
- Valentin: WM-Platz 16
Erfolgsmeldung Nr. 2: Roko Mohr beendet die OPTIMIST INDIVIDUAL WORLD CHAMPIONSHIP (251 Starter) als 7. Weitere starke Ergebnisse: Valentin Müller (16.), Kristian Lenkmann (24.); Adrian Surroca (25.) und Leonardo Honold (73.). Hier die kompletten Endergebnisse.
Teamleaderin Jane schickte ihren letzten WM-Tagesbericht am Ende des ersten Tages der Finalrennen. Danach passierte ziemlich viel: Es gab u.a. Internet-Schwierigkeiten und damit eine Sendepause, die Teambetreuung stand im Vordergrund. Einen ausführlichen Abschlussbericht hat Jane für Dienstag angekündigt.Dies zuvor:
Adrian musste nach einem Super-Einstieg am Ende Rückschläge verkraften: Mit Medaillenchancen und Gesamtplatz 4 nach dem ersten Tag der Finalrunde rutschte er an den letzten beiden Tagen mit den Resultaten 17,48 und einem BFD auf Rang 25. Dagegen erfolgte ein Aufwärtstrend bei seinen Teamkollegen. Roko kletterte in den letzten 2 Tagen (insgesamt 3 Läufe) im Lauf der Finalserie von Rang 22 auf Rang 7, Valentin von Rang 41 und Rang 16, Kristian von Rang 37 auf Rang 24, Leonardo von Rang 20 auf Rang 9.
Zum Ende ein Blick auf die gesamte WM:
Der 14jährige Max Wallenberg wurde in Vilamora Weltmeister in der Optimistenklasse.
Nur an 2 Tagen der Fleet Race Rennen übernahm Mathias Berthet/NOR die Spitzenposition. Er landete am Ende auf Gesamtrang 2, Dritter wurde Muhammad Fauzi Kaman Shah/MAS. Den Weltmeistertitel der Mädchen gewann Victoria Schultheis aus Malta. Sie segelte in der Gesamtwertung auf Rang 20 und konnte sich damit weniger weit vorne platzieren, als weibliche Seglerinnen in den Jahren zuvor. Nur vier Mädchen schafften es diesmal unter die ersten 33 Boote.