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22. August 2018

2018 Optimist European Team Racing Championship – Starkes Feld

Am Dienstag, 21. August,  begannen die Wettkämpfe bei der Optimist European Team Racing Championship am Lago di Ledro.  Gastgeber der Veranstaltung ist zum zehnten Mal der Assoziacione Vela Largo di Ledro (AVLL). Seit Montag ist das Team Germany mit Hannah Lanzinger, Siri Segger, Carl Krause, Niklas Ill und Trainer Carsten Mügge vor Ort.Hier der erste Teambericht.

Training/Eröffnung

Nach kurzer Besichtigung des Clubs Assoziacione Vela Largo di Ledro (AVLL) und Blick zum Zuschauerhügel/Coach Station auf der gegenüberliegenden Seeseite ging es zur Stärkung in die Pizzeria (was sonst). Anschließend kurze Teambesprechung und dann konnten wir für 2 Stunden mit den Optis vom Veranstalter (alte Optis mit guten Segeln von Optimax) trainieren. Wir legten mit der Materialgewöhnung und Trimmstarts los. Bei leichtem Wind fuhren wir  3 Rennen gegen Slowenien, um unsere Teamabstimmung zu üben. Kurzes Umziehen und stylen und ab zur Eröffnung. Es war eine schöne, aber mit 1,5 Stunden auch lange Eröffnungsfeier. Es begann mit einer Parade durch Pieve di Ledro zum Festplatz. Auf der Bühne spielten Musiker die italienische National- und die Europahymne und natürlich wurden die notwendigen Reden gehalten, bis das Optimist European Team Racing Championship 2018 offiziell eröffnet wurde.

Folgende Nationen sind in diesem Jahr qualifiziert: Griechenland, Türkei, Deutschland, Polen, Schweden, Israel, Bulgarien, Spanien, Slowenien, Russland, Italien, England, Dänemark, Niederlande, Ukraine und Kroatien.

1. Wettfahrttag – Dienstag, 21.08.

Nach dem Frühstück machten wir uns um 9.00 Uhr auf den Weg zum AVLL. Um 9.30 Uhr stand das Briefing mit dem Wettfahrtleiter und der Jury an. Vom Wettfahrtleiter erfuhren wir die organisatorischen Dinge, wie das Prozedere zum Wechsel der Optis. Anschließend begann Chris Atkins (Chef Umpire) mit dem Teamrace-Briefing. Gleich am Anfang verriet er uns, warum es die beste Regatta des Jahres ist: „Four days Teamrace sailing, the parents are at home and the coach is not on the water“. Er gab uns erste Tipp zum Start, zur Taktik und zur Teamabstimmung.

Zu viele Wolken am Vormittag verhinderten eine Thermik, so dass wir erst Startverschiebung an Land hatten. Die Zeit nutzte Carsten, um die Batterie in einer ausgefallenen Startuhr zu ersetzen. Gegen 12.00 Uhr legten die ersten Teams ab. Wir mussten die ersten beiden Flights (à 4 Starts) von unserem Basislager verfolgen.

In unserem ersten Rennen trafen wir auf die Ukraine und konnten einen ungefährdeten Sieg einfahren.  Im zweiten Rennen gegen Great Britain lagen wir noch an der Tonne 3 vorne, aber auf der Zielkreuz fehlte die Abstimmung…Niederlage…Nach kurzer Besprechung an Land trafen wir auf Israel und Spanien. Mit einer viel besseren Zielkreuz gewannen wir beiden Rennen. Dann verließ uns wieder der Wind.

Unsere Tagesbilanz: 3 Siege und 1 Niederlage…nicht schlecht

Drei Teams gewannen alle ihre vier Rennen (Polen, Italien, Great Britain), vier Teams gewann drei Rennen (Griechenland, Türkei, Deutschland, Schweden.

Zum Abschluss des Tages hatten wir noch ein kurzes Debriefing mit Chris. Aus seiner Sicht ist das Niveau der Teams bei der EM wieder sehr hoch.Am heutigen Mittwoch  müssen wir noch 10 Flights segeln, um die Round Robin (jeder gegen jeden) wie geplant zu beenden. Drückt uns ab 10.30 Uhr die Daumen….

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