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17. Februar 2018

3. Wettfahrttag in Palamos: Grau, flau und kein einziges Rennen

Sonnabend in Palamos: Auslaufen nach langem Warten, aber der Wind spielte nicht mit

(bmg) „A gloomy day“ …schreiben die Veranstalter der Palamos-Regatta: Regen, schwacher, drehender Wind, alles in Grau gehüllt.   Das Race Committee versuchte alles Mögliche, aber kein einziges Rennen gelang.Die Bilanz nach 3 Wettfahrttagen: Einen Lauf haben alle Segler in der Wertung, einen zweiten Lauf segelten nur die Gruppen Weiß und Grün.

Morgen, Sonntag,  ist der letzte Tag der Palamos Optimist Trophy. Zunächst müssen die Gruppen Rot, Gelb und Blau mindestens einen Lauf segeln, damit es ein Gesamtergebnis gibt. Das und auch mehr könnte klappen. Denn: Der Tramontana, ein kühler, frischer Nordwind, ist vorhergesagt.

Johann Emmer erlebte diesen grauen Palamos-Tag so:

Gegen 8 Uhr waren wir an unseren Booten. Wir warteten und warteten, den gesamten Vormittag,  spielten Karten, liefen zur Hafenmole. Still lag das Meer vor uns. Gegen 12 Uhr kam ein leichter Nordostwind auf  und ich freute mich darüber, dass es endlich los ging. Die Gruppe „Rot“ startete zuerst, kurz danach meine Gruppe „Blau“. Der Wind reichte nur kurz. Beide Rennen wurden nach wenigen Minuten abgebrochen. Neuer Versuch. Die Regattabahn wurde in eine Bucht verlegt. Guten Wind gab es dort, aber auch nicht lange … Um 17 Uhr waren wir alle wieder an Land. Es war wirklich kein schöner Tag. Aber mir gefiel, dass die Wettfahrtleitung uns bei diesen schlechten Windbedingungen nicht auf Biegen und Brechen  um die Tonnen schickte. 

 

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